Dänemark und Schweden im Mai 2025

Es geht wieder los! Der Dicke hat frischen TÜV und eine gründliche Inspektion hinter sich – bestens vorbereitet und startklar für neue Abenteuer. Erstes Ziel: Dänemark! Auf dem Weg dorthin legen wir mehrere kleine Stopps ein, bevor es weiter nach Schweden geht. Die komplette Reiseroute gibt es hier wieder als PDF.


Die erste Nacht
Nach einem kurzen Abstecher ins charmante Husum verbringen wir die erste Nacht in Emmerlev, direkt am Deich – ein traumhafter Ort. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite: Sonnenschein und angenehme 15 Grad. Ein besserer Start in die Reise ist kaum vorstellbar!


Angekommen in Dänemark
Unsere Reise führte uns von Emmerlev weiter durch die weiten Landschaften Dänemarks. In Nymindegab legten wir einen kurzen Stopp ein. Danach ging es weiter nach Hvide Sande. Hier haben wir mit unserem Dicken einen schönen Platz im Hafengebiet direkt am Ringkøbing Fjord gefunden. Die Sonne spiegelt sich im Wasser, eine leichte Brise weht – perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Und zu genießen.


Endlich Meer
Heute ging es zum Leuchtturm Lyngvig Fyr – mit einer atemberaubenden Aussicht über Land, Dünen und Meer. Danach endlich ans Meer: dieser Moment ist jedes Mal etwas ganz Besonderes. Anschließend haben wir ein neues Quartier in Søndervig bezogen – ein schickes Designerhäuschen mitten in den Dünen, modern, stilvoll und gemütlich. Kaum losgefahren, gönnt sich der Dicke auch schon eine Pause. Ab Mittwoch erwarten wir Besuch – da braucht es einfach ein bisschen mehr Platz!


Ein schöner Tag in Esbjerg
Erst zum Bahnhof in Esbjerg, um „das Kind“ abzuholen – die Freude war natürlich groß! Nach einer kleinen Shoppingtour sind wir in ein kleines Café eingekehrt und haben bei Kaffee und Kuchen kurz durchgeatmet. Frisch gestärkt ging’s weiter zu den „Vier Männern am Meer“ – ein Ort, der jedes Mal aufs Neue beeindruckt. Zum krönenden Abschluss gab’s natürlich einen original dänischen Hotdog mit allem Drum und Dran und ein Spaziergang am Meer. So einfach, so gut, so schön kann ein Tag sein.


Abschied und Aufbruch
Nach ein paar herrlich entspannten Tagen an der dänischen Nordseeküste bei Ringkøbing begann der Morgen mit einem gemütlichen Frühstück – wie immer lecker, wie immer in bester Gesellschaft. Doch dann kam der Moment des Abschieds: Meine Liebsten machten sich auf den Heimweg, während ich mit dem Dicken allein weiterzog. Es ging quer durchs Land, von der windigen Nordseeküste über grüne Felder und kleine Dörfer bis hin zur Ostsee. Mein Ziel: Seeland. Hier verbrachte ich eine ruhige Nacht in einem Hafen, das Meer nur ein paar Schritte entfernt, die Gedanken noch bei der gemeinsamen Zeit – und zugleich schon voller Vorfreude auf das, was kommt. Jetzt stehe ich südlich von Kopenhagen, in Greve, direkt am Strand. Das Meer rauscht, Möwen kreischen, und der Horizont lockt: Schweden wartet. Ein neues Kapitel beginnt.


Von Dänemark nach Südschweden
Los ging’s in Greve, vorbei an Kopenhagen und über die imposante Öresundbrücke – schon die Überfahrt war ein echtes Erlebnis! Hinter Malmö wurde die Landschaft weiter, ruhiger, fast wie aus Nils Holgerssons Erzählungen. Mein erstes Ziel in Schweden: das Hagestads Naturreservat – eine wilde Mischung aus Sanddünen, offener Heide und windgeformten, knorrigen Bäumen, die sich tief in die Landschaft ducken. Und dann dieser endlose, menschenleere Strand: Wind, Wellen, Weite. Ein Ort, der entschleunigt und beeindruckt. Und das Wetter? Kühl (10 Grad), aber wunderschön.


Weiter nach Karlskrona
Vom ruhigen Hagestads Naturreservat aus machte ich mich auf den Weg ins rund 200 Kilometer entfernte Karlskrona. Größer könnten die Kontraste kaum sein: Gestern noch ein Dünenstellplatz mit Meerblick, heute ein asphaltierter Parkplatz direkt am Hafen. Doch immerhin: citynah, mit Service – und um 11 Uhr schon komplett belegt. In Karlskrona spürt man den maritimen Charakter auf Schritt und Tritt. Die Stadt erstreckt sich über mehrere Inseln und hat dadurch einen ganz eigenen Charme. Ein Spaziergang durch die UNESCO-geschützte Altstadt führte vorbei an prächtigen barocken Gebäuden und historischer Seefahrtsarchitektur. Und morgen? Es geht nach Öland.


Öland – Wind, Weite und Burgruinen
Nach einem Tag in Karlskrona ging es für mich und den Dicken über die sechs Kilometer lange Brücke hinüber nach Öland. Die flache Insel empfing uns mit Sonne, Wind und dieser besonderen Weite, die sofort entschleunigt. Geplant war ein Besuch von Schloss Solliden, dem Sommersitz der schwedischen Königsfamilie – doch leider war es noch geschlossen. Zum Glück war Schloss Borgholm geöffnet: eine beeindruckende Ruine mit weitem Blick über die Küste. Die alten Mauern erzählen von vergangener Größe, während der Wind durch die offenen Fenster pfeift. Danach fuhren wir weiter Richtung Norden – vorbei an unzähligen Windmühlen, grünen Wiesen und Wädern – bis ganz hinauf nach Nabbelund. Dort, am nördlichsten Zipfel der Insel, war es still und menschenleer. Ein Ort zum Durchatmen und Innehalten.Die Nacht verbringe ich mit dem Dicken auf einem wunderschönen Stellplatz direkt am Meer. Ich bin fast allein hier – perfekt. Einfach nur in die Weite schauen und den Vögeln lauschen – mehr braucht es gerade nicht. Öland beeindruckt nicht laut, sondern berührt leise.


Entlang der alten Küstenstraße
Nach einer himmlisch ruhigen Nacht auf dem traumhaften Stellplatz direkt am Meer startete ich ganz entspannt mit dem „Dicken“ Richtung Byrums Raukar. Die bizarren Kalksteinformationen an der Küste sind wirklich beeindruckend – vom Meer über Millionen Jahre aus dem Fels geformt, ein Ort, der einen innehalten lässt. Weiter ging’s nach Jordhamn zum alten Skurverket. Die historische Schleifmühle aus Holz steht direkt am Wasser und wirkt, als könnte sie jederzeit wieder anlaufen. Ich stellte mir vor, wie hier früher Kalksteinplatten bearbeitet wurden – heute knarrt nur noch das Holz im Wind. Ein ruhiger, schöner Ort mit viel Atmosphäre. Und dann: die Steinstapel. Nicht zehn, nicht hundert – vielleicht tausend kleine Kunstwerke aus sorgfältig balancierten Steinen. Verrückt, kreativ, fast meditativ. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Alle heutigen Highlights lagen entlang der alten Küstenstraße – vielleicht immer noch ein echter Geheimtipp. Der Weg ist teils geschottert, oft nur einspurig, aber dafür fast durchgehend mit Blick aufs Meer. Einfach traumhaft und menschenleer. Am späten Nachmittag erreichte ich schließlich Sandvik Hafen. Direkt am Wasser war noch ein schöner Stellplatz frei – hier bleibe ich. Das Örtchen rund um den Hafen ist auch ganz  hübsch und hier steht die größte Holländer-Windmühle Nordeuropas. Dann gab es noch lecker Fisch für 15,- Euro und Sonnenuntergang gratis dazu. Was für ein Tag.


Von Regen, Holz-Häuschen und königlicher Architektur

Verwöhnt von Sonne, blauem Himmel kam heute die erste kleine Delle in die Reiseidylle: ein grauer, nasser Regentag. Plötzlich wirkte alles nicht mehr ganz so malerisch – der Hafen, sonst charmant und einladend, erschien trist, und selbst die gemütlichsten Ecken verloren ihren Glanz. Einfach liegen bleiben? Durchaus verlockend. Doch gegen Mittag siegte die Reiselust. Ich verabschiedete mich von meinem schönen Platz am Wasser und machte mich auf den Weg – rund 50 Kilometer lagen vor mir, das Ziel: Kalmar. Und dann, fast wie bestellt, hörte der Regen endlich auf. Kalmar empfing mich mit frischer Luft und einer charmanten Altstadt, die im nassen Licht beinahe verwunschen wirkte. Die touristischen Highlights enttäuschten nicht: Die imposante Burg, deren Türme und Mauern von einer spannenden Geschichte erzählen, sowie die eindrucksvolle Kathedrale – majestätisch, aber doch mit nordischer Zurückhaltung. Besonders begeistert haben mich jedoch die vielen kleinen Holzhäuschen, die wie Miniaturen aus einer anderen Zeit wirken. Fast wie Tiny Houses – nur eben in traditioneller Form. Gab es den Trend etwa schon früher? Wer weiß – auf jeden Fall verleihen sie der Stadt einen besonderen Zauber. Da sich das Wetter weiter bessern soll, fahre ich morgen noch ein Stückchen weiter in Richtung Stockholm. Mal sehen, wohin mich die Straße morgen führt.


Von Kalmar nach Tättö
Heute ging es von Kalmar aus in Richtung Norden, zu einem kleinen Geheimtipp an der schwedischen Ostseeküste – Tättö. Die Fahrt führtevorbei an roten Holzhäusern, dichten Wäldern und glitzernden Seen. Nach etwa zwei Stunden erreichte ich Tättö, eine kleine, ruhige Landzunge in der Nähe von Loftahammar. Hier findet man Natur pur: klare Luft, sauberes Wasser und eine entspannte Atmosphäre. Mein Stellplatz liegt direkt am Meer bietet einen tollen Blick auf die Schäreninseln – perfekt zum Entspannen oder für kleine Wanderungen entlang der Küste. Besonders schön war der Sonnenuntergang über dem Wasser – ein echtes Highlight meines Tages. Tättö ist ideal für alle, die dem Trubel entfliehen und die schwedische Natur in ihrer reinsten Form erleben möchten. Ein lohnenswerter Abstecher!


Zwischen Schärengarten und Schleusenromantik
Weiter geht die Reise. Nach einem ruhigen Tag an meinem Lieblingsplatz auf Tättö – direkt am Wasser mit Blick auf den Schärengarten – hieß es Abschied nehmen. Mein nächstes Ziel: Linköping. Die Stadt empfängt mich mit einer besonderen Mischung aus Geschichte und jugendlicher Energie. Nicht laut, nicht überlaufen – einfach lebendig. Mein erster Halt: der Dom zu Linköping. Majestätisch, still und voller Geschichte. Trotz Baugerüst war der Moment magisch – Licht, Stein und Stille im Einklang. Am Nachmittag führte mich der Weg zum Göta-Kanal. 190 Kilometer Technikgeschichte – besonders beeindruckend: die Schleusen in Berg. Von der Brücke aus den Blick schweifen lassen, Gedanken treiben lassen – und ein Eis genießen. In der Nähe finde ich schließlich meinen Schlafplatz – direkt am Kanal. Ruhig. Genau richtig. Hier bleibe ich.


Vom Göta-Kanal zum Vätternsee – ein Stopp in Vadstena.
Nach der Schleusentreppe von Berg ging’s weiter zum zweitgrößten See Schwedens – und direkt hinein in ein kleines Juwel am Ufer: Vadstena. Das Städtchen begeistert mit seinem historischen Charme, dem imposanten Kloster aus dem 14. Jahrhundert und der märchenhaften Burg am Wasser. Zwischen Hafen, Schlossgraben und stillen Gassen fühlt sich alles entschleunigt und echt an. Ein Ort zum Durchatmen – und zum Staunen.


Süßes Glück & dicke Mauern
Es gibt diese kleinen Dinge, die einen Reisetag perfekt machen. Für mich ganz klar dabei: Kaffebröd – liebevoll auf deutsch auch „süße Stückchen“ genannt. Heute waren es drei: blättrig, buttrig, mit Pudding und einem Hauch Puderzucker. Gekostet haben sie zusammen umgerechnet 2,30 Euro – ein kleines Stück Glück für wenig Geld. Nach dem süßen Start ging es in die Geschichte. Gestern stand ich nur staunend vor der Burg von Vadstena – spätabends, die Tore schon geschlossen. Ein stilles, fast ehrfürchtiges Gefühl. Heute habe ich mir das Bauwerk endlich von innen angesehen – und es war mehr als beeindruckend. Die Arbeiten begannen bereits 1596, und bis 1715 lebte hier sogar eine Königswitwe. Man kann vier Stockwerke erkunden – und dabei durch dicke, schwere Jahrhunderte wandern. Die Mauern sind stellenweise bis zu sechs Meter stark! Dazu gewaltige Holzbalken, riesige Säle, verwinkelte Räume. Ein stilles Staunen, wie viel Handwerkskunst und Geschichte hier steckt – und das alles ohne moderne Technik. Zum Abschluss fand ich noch ein kleines Holzhäuschen – bunt bemalt und kunstvoll verziert. Toll.  Jetzt geht’s weiter nach Karlsborg – am Westufer des Vätternsees. Die nächste Festung wartet schon. Angeblich eine der größten Europas. Ich bin gespannt, was sie zu erzählen hat.


Spaziergang über die Halbinsel Vanäs in Karlsborg
Heute entdeckte ich ein Stück schwedischer Geschichte in beeindruckender Kulisse: Die Halbinsel Vanäs in Karlsborg, eingebettet in die Uferlandschaft des Vätternsees. Gleich zu Beginn ragt die mächtige Festung empor – ein Monument strategischer Vergangenheit, das bis heute Respekt einflößt. Zwischen gepflegten Wegen, alten Kasernen und dem spannenden Militärmuseum begegnet man immer noch Spuren der militärischen Nutzung. Und doch strahlt der Ort eine fast majestätische Ruhe aus. Weiter geht’s durch einen stillen Wald bis zum Leuchtturm – weiß, einsam und wunderschön. Wenige Schritte weiter: die alte Königsvilla, heute privat, damals königlicher Rückzugsort. Und als wäre das nicht schon besonders genug, steht am Ende des Weges eine echte DC-10 im Grünen. Und wieder dieser blaue Himmel – nicht retuschiert, kein Photoshop. Aber es war ziemlich kalt heute, gefühlte 7 Grad.


Von Karlsborg nach Kristinehamn – Kunst, Glück und Sonnenuntergang
Zwei Seen, ein Weg durch Wälder und Felder – und am Ende: ein Kunstwerk, das mich überrascht und begeistert hat. Etwas außerhalb der Stadt, etwa sechs Kilometer südwestlich des Zentrums, steht eine 15 Meter hohe Skulptur von Pablo Picasso – sein größtes Kunstwerk überhaupt. Entstanden als Geschenk an seine zweite Frau, umgesetzt vom Künstler Carl Nesjar. Schwer, roh, abstrakt – und zugleich voller Gefühl. Der Ort? Perfekt gewählt. Direkt am Vänernsee, allein mit dem Wind, dem Wasser und diesem stillen Koloss. Keine Menschenmassen. Nur ich, die Sonne – und die Kunst. Rundherum: wunderschöne Häuser mit Blick auf den See. Ein skandinavischer Traum. Am Abend: ein kleiner Hafen, der Himmel in warmem Orange, das Wasser ganz ruhig. Ein Tag, wie ich ihn liebe.


Die Stadt entdecken – Zwischen Wasser, Inspiration und Leichtigkeit
Wenn ich Städte besuche, stellt sich immer wieder dieselbe Frage: Wo finde ich einen guten, zentralen Parkplatz? Zum Glück ist mein „Dicker“ nur sechs Meter lang – das erleichtert die Suche ungemein. Heute in Karlstad hatte ich echtes Glück: Ich fand einen tollen Platz – zentral gelegen, ruhig und quasi im Grünen. Besser hätte es nicht laufen können. Karlstad hat das gewisse Etwas. Die Innenstadt liegt auf mehreren Inseln und ist vom Klarälven-Fluss und Kanälen durchzogen. Überall Brücken und kleine Parks – die Stadt wirkt offen, freundlich und entspannt. Besonders schön war der Spaziergang entlang des Flusses, wo ich auf Schritt und Tritt moderne Skulpturen entdeckte, wie der berühmten Sola i Karlstad – die Bronzestatue einer fröhlich lachenden Kellnerin, die zum Symbol für die Freundlichkeit der Stadt geworden ist. Es ist fast wie ein Spaziergang durch eine Galerie unter freiem Himmel. Karlstad – du hast mich überrascht.


Von Karlstad in Richtung Süden
Langsam geht’s zurück Richtung Heimat – aber nicht ohne einen letzten besonderen Stopp: die Landzunge Kullen oberhalb von Helsingborg. Ich habe einen traumhaften Platz direkt am Wasser gefunden – so still, dass es sich anfühlt, als würde die Zeit stillstehen. Natürlich durfte ein Besuch beim Leuchtturm von Kullen nicht fehlen – dieser Blick über das Kattegat, einfach nur Staunen und still genießen. Ganz in der Nähe liegt das malerische Schloss Krapperup, umgeben von einem wunderschönen Park. Perfekt für einen ruhigen Spaziergang zwischen alten Mauern und blühenden Wegen. Jetzt liege ich im Dicken und schaue dem Sonnenuntergang zu – das Wasser leuchtet golden, der Himmel wird orange, und ich bin einfach nur dankbar. Ein stiller, perfekter Moment.


Mein letzter Tag in Schweden
Das Wetter zeigte sich noch einmal von seiner besten Seite: strahlender Sonnenschein, klare Luft und eine angenehme Brise. Ein perfekter Abschluss für eine ohnehin wunderschöne Reise. Der Tag begann in Mölle, einem kleinen Küstenort zwischen Meer und Kullaberg. Die bunten Holzhäuser am Hafen, die ruhige Stimmung in der Nebensaison – fast wie aus der Zeit gefallen. Beim Spaziergang durch die Gassen entdeckte ich (mal wieder) kleine Kunstwerke: fast wie zufällig platziert, aber genau am richtigen Ort. Als hätten sie nur auf diesen Moment gewartet. Weiter ging es nach Arild – noch etwas stiller, noch ursprünglicher. Zum Abschluss des Tages besuchte ich die Kirche von Brunnby, eine der ältesten Kirchen der Region. Sie liegt etwas versteckt im Landesinneren und verströmt mit ihrem weißen Turm und dem angrenzenden Friedhof eine stille, erhabene Würde. Im Inneren entdeckte ich beeindruckende Wandmalereien aus dem Mittelalter – überraschend gut erhalten und voller feiner Details. Schweden hat mich auch an diesem letzten Tag noch einmal tief berührt und verzaubert.


Mit offenen Augen und vollem Herzen sage ich: Tack och hej då, Sverige!